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    Schlagwort: Copenhagen Shoulder Abduction Rating

    Der einfache Weg, um Funktionsverluste bei subacromialen Schulterbeschwerden zu erfassen – Copenhagen Shoulder Abduction Rating (C-SAR)

    Copenhagen Shoulder Abduction Rating (C-SAR) Patienten mit Schulterbeschwerden werden ärztlicherseits diagnostiziert und von uns therapeutisch klassifiziert. Wir unterteilen Schulterpatienten z.B. in Patienten mit Rotatorenmanschetten-assoziierten Beschwerden…

    Tobias 16. Juni 2022
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    Der einfache Weg, um Funktionsverluste bei subacromialen Schulterbeschwerden zu erfassen - Copenhagen Shoulder Abduction Rating (C-SAR)

    Forum Description

    Copenhagen Shoulder Abduction Rating (C-SAR)

    Patienten mit Schulterbeschwerden werden ärztlicherseits diagnostiziert und von uns therapeutisch klassifiziert. Wir unterteilen Schulterpatienten z.B. in Patienten mit Rotatorenmanschetten-assoziierten Beschwerden („Impingement“ oder Rotatorenmanschettenrupturen), Schulterinstabilitäten, Frozen Shoulder etc.. Aber in einer Sache sind wir in der alltäglichen Praxis immer noch sehr schlecht. Wir erfassen viel zu selten die relevanten Funktionsverluste, z.B. mittels spezifischer Fragebögen, die von Patienten auszufüllen sind und verschiedene Funktionsbereiche umfassen, sog. PROMs („patient-reported outcome measures“). Ein solche schulterspezifisches PROM ist z.B. der SPADI (1,2) deutsche Version:

    in der Kategorie „Scores“ findest du den SPADI zum ausdrucken.

    Ohne solche Messungen laufen wir sowohl in der Praxis als auch der Forschung Gefahr, so zu tun, als wäre z.B. jeder subacromiale Schulterschmerz in funktioneller Hinsicht gleich, was natürlich nicht der Realität entspricht. Ein häufiges Argument gegen den Einsatz solcher Messungen in der Praxis ist der zeitliche Aspekt. (3,4)

    Clausen & Kollegen haben aus diesem Grund gerade das „Copenhagen Shoulder Abduction Rating (C-SAR)“ als einfaches und schnelles Screening für die Einteilung von Funktionsverlusten an 325 Patienten mit verschiedenen Schulterbeschwerden in der Grundversorgung validiert. (5)

    Dabei wurden die Patienten angewiesen, den Arm so hoch wie möglich in der Frontalebene zur Decke zu heben, wobei der Ellbogen vollständig gestreckt sein sollte. Das ROM wurde gemessen, indem ein einfacher Inklinometer (oder ein Smartphone mit App zur Winkelmessung) parallel zum Humerus, nahe dem Ansatz des Deltamuskels, ausgerichtet wurde. Nach dem Test wurden die Patienten gebeten, ihren maximalen Schmerz, den sie während der Untersuchung empfunden hatten, anhand der 11-Punkte-Schmerzskala (numerische Ratingskala, NPRS) zu bewerten.

    Die C-SAR-Werte für Funktionsverluste wurden wie folgt definiert:

    • „Schwer“, < = 90° Abduktions-ROM;
    • „moderat“, > 90° Abduktions-ROM mit Schmerzen während der Abduktions-ROM-Bewertung >= 6 (NPRS 0-10) bzw.
    • „leicht“, > 90° Abduktions-ROM mit Schmerzen während der Abduktions-ROM-Bewertung <= 5 (NPRS 0-10).

    Dabei zeigte sich, dass gerade bei Patienten mit einem „subacromialen Impingement“ (besser „subacromialem Schulterschmerz“) und Rotatorenmanschettenrupturen, eine einfache und schnelle Einteilung der Schulterfunktion durch den C-SAR in Relation zum SPADI möglich ist. Die Unterschiede in der Schulterfunktion zwischen den C-SAR-Untergruppen „leicht“ (n = 67) und „moderat“ (n = 56) waren für beide SPADI-Subskalen („Schmerz“ und „körperliche Aktivität“) groß (Effektstärke, ES: 1,0, p < .0001); die SPADI-Subskala „körperliche Aktivität“ unterschied sich signifikant zwischen den C-SAR-Untergruppen „schwer“ (n = 64) und „moderat“ (ES: 0,4, p = .017).

    Für Patienten mit Frozen shoulder, Labrumverletzungen oder Schulterluxationen war das C-SAR dagegen nicht geeignet.

    Fazit

    Das schnelle und einfache C-SAR Scoring erlaubt es uns, relevante Funktionseinschränkungen in der Praxis schnell und zuverlässig zu erfassen. Auch in der Forschung lassen sich so relevantere Untergruppen bilden, um beispielsweise die Effekte spezifischer Interventionen zielgenauer untersuchen zu können. Eine Intervention, die z.B. die Funktion bei Patienten mit geringer Funktionseinschränkung (z. B. C-SAR-Score für Funktionsverlust im leichten Bereich:

    Schmerzen bei Abduktion <= 5) verbessert, hat möglicherweise nicht dieselbe Wirkung bei Patienten, die ihren Arm nicht über 90° abduzieren können (d. h. C-SAR-Score für schweren Funktionsverlust) und umgekehrt.

    Also: Wenn Ihr heute Schulterpatienten mit subacromialen Schulterbeschwerden oder RM-Rissen seht, denkt an das Copenhagen Shoulder Abduction Rating (C-SAR)!

    Literaturangaben

    Primärquelle: Clausen et al. (2022) Assessing shoulder disability in orthopaedic specialist care: Introducing the Copenhagen Shoulder Abduction Rating (C-SAR)

    1. Magee (2021) in Orthopedic Physical Assessment
    2. Breckenride & McAuley (2011) Shoulder Pain and Disability Index (SPADI)
    3. Jette et al. (2009) Use of standardized outcome measures in physical therapist practice: perceptions and applications
    4. December 2013 Letter to the Editor-in-Chief Journal of Orthopaedic & Sports Physical Therapy Published Online:November 30, 2013Volume43Issue12Pages934 936 https://www.jospt.org/doi/10.2519/jospt.2013.0204
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